Aktuelles aus dem EZETTHERA

Newsletter Oktober 2021

  • Man kann meist viel mehr tun, als man sich gemeinhin zutraut.

    Aenne Burda, 1909-2005, deutsche Verlegerin
     

    Meine Gedanken dazu sind am Ende des Infobriefs ...

    Liebe Tanz- und Therapieinteressierten,

    die Blätter werden gelb, die ersten Herbststürme melden sich und bei uns schreitet die Planung für 2022 weiter voran. 

    Inhalt des Newsletters:

    1. Tanztherapie-Ausbildung
    2. Seminare und Kurse 2021/22
    3. Coronaregeln

    1. Tanztherapie-Ausbildung  

    Seit 35 Jahren bieten wir Menschen eine neue Perspektive in ihrer beruflichen Ausrichtung und haben so schon vielen geholfen, ihrem Herzen zu folgen. Der Beginn nächsten Ausbildungsgruppe ist für den Herbst 2021 geplant und wird zum ersten Mal von Barbara Birner geleitet.

    Wer an einem anderen Institut eine Grundausbildung gemacht hat und bei uns weiterstudieren möchte, setzt sich bitte mit uns in Verbindung. Der Aufbau der gesamten Ausbildung kann hier eingesehen werden.

    Aus verschiedenen Gründen haben wir den Beginn der Ausbildung etwas nach hinten geschoben, sodass wir noch ein Einführungsseminar für die Gruppe anbieten können.

    Das letzte Einführungsseminar für diese Gruppe ist am 27.11.2021

    2. Seminare und Kurse

    Kurse

    Seminare und Workshops 2021

    Seminare und Workshops 2022

    3. Coronaregeln

    Seit dem 23.08.2021 gilt auch im EZETTHERA die 3-G-Regel. TeilnehmerInnen müssen entweder geimpft, genesen oder getestet sein. Dies muss vor Beginn des Kurses nachgewiesen werden. Der Test muss von einer offiziellen Stelle kommen. Ein PCR-Test darf nicht älter als 48 Std. sein, alle anderen Tests nicht älter als 24 Std. Selbsttests sind nicht gültig. Wir bitten dies, bei der Planung zur Teilnahme an unseren Veranstaltungen zu berücksichtigen und dann mit viel Freude und ohne Maske teilnehmen zu können.

    ... Wer kennt das nicht? Beim Gespräch mit Freunden, beim Spaziergang durch den Wald, beim Sport, beim Aufwachen, unter der Dusche oder an einem anderen seltsamen Ort kommen uns die tollsten Ideen. Wir sehen uns die Idee schon umsetzen, formulieren Texte im Kopf, planen, durchdenken, sind freudig aufgeregt. Und was passiert dann? Der Selbstzweifel meldet sich zu Wort. „Wie kannst du nur glauben, so etwas zu können." „Jetzt werde mal nicht überheblich." „Du solltest erst noch eine Fortbildung machen, bevor du solch ein Vorhaben umsetzt." „Andere können das viel besser, lass die das mal lieber machen." Die freudige Aufregung versiegt, der Zweifel hat gewonnen, die gute Idee wird in der untersten Schublade des Kopfes abgelegt. Ab und zu geht diese Schublade auf, die Idee wird sichtbar, die innere Aufgeregtheit meldet sich leise wieder, aber der Selbstzweifel sorgt dafür, dass die Schublade schnell wieder geschlossen wird. Wie können wir es zulassen, dass der Selbstzweifel so artfremd herumagieren darf? Er ist ja eigentlich dafür gedacht, dass wir mit Vorsicht und Bedacht an eine Sache herangehen. Er hilft uns sorgfältig zu arbeiten, nichts zu übersehen, verschiedene Perspektiven einzunehmen, es gut machen zu wollen. Aber so wird er häufig nicht erlebt. Er ist also nicht ein Helfer für gute Arbeit, sondern ist zum Boykotteur für gute Arbeit geworden. Wie konnte das passieren? Wollen wir dem unsicheren Gefühl des Neuen ausweichen? Bleiben wir lieber im Terrain des Vertrauten, indem aber kein Lernen und kein Wagnis mehr stattfindet? Das können wir tun, uns muss aber klar sein, dass wir damit der Welt unsere Ideen vorenthalten, und wir enthalten uns die freudige Aufregung vor, etwas Neues zu wagen, zu lernen, zu wachsen. Ist es das wert?

    Viele Grüße

    Susanne Bender

    Eingetragen am 04.10.2021

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