Aktuelles aus dem EZETTHERA

EZETTHERA Newsletter September 2021

  • Das Wichtigste, was ich im Laufe meines Lebens erkannt habe: Tue, was du kannst. Und auf die Art und Weise, wie du es kannst.
    Edith Murway-Traina, 100-jährige Kraftdreikämpferin

    Meine Gedanken dazu sind am Ende des Infobriefs ...

    Inhalt des Newsletters:

    1. Tanztherapie-Ausbildung
    2. Seminare und Kurse 2021/22
    3. Coronaregeln

    1. Tanztherapie-Ausbildung  

    Seit 35 Jahren bieten wir Menschen eine neue Perspektive in ihrer beruflichen Ausrichtung und haben so schon vielen geholfen, ihrem Herzen zu folgen. Der Beginn nächsten Ausbildungsgruppe ist für den Herbst 2021 geplant und wird zum ersten Mal von Barbara Birner geleitet.

    Wer an einem anderen Institut eine Grundausbildung gemacht hat und bei uns weiterstudieren möchte, setzt sich bitte mit uns in Verbindung. Der Aufbau der gesamten Ausbildung kann hier eingesehen werden.

    Aus verschiedenen Gründen haben wir den Beginn der Ausbildung etwas nach hinten geschoben, sodass wir noch ein Einführungsseminar für die Gruppe anbieten können.

    Das nächste Einführungsseminar ist bereits am 04.09.2021.

    Das letzte Einführungsseminar für diese Gruppe ist am 27.11.2021

    2. Seminare und Kurse

    Kurse

    Seminare und Workshops 2021

    Seminare und Workshops 2022

    3. Coronaregeln

    Seit dem 23.08.2021 gilt auch im EZETTHERA die 3-G-Regel. TeilnehmerInnen müssen entweder geimpft, genesen oder getestet sein. Dies muss vor Beginn des Kurses nachgewiesen werden. Der Test muss von einer offiziellen Stelle kommen. Ein PCR-Test darf nicht älter als 48 Std. sein, alle anderen Tests nicht älter als 24 Std. Selbsttests sind nicht gültig. Wir bitten dies, bei der Planung zur Teilnahme an unserern Veranstaltungen zu berücksichtigen.

    ... Der Weg zwischen Denken und Handeln ist of ein langer und steiniger Weg. Ich müsste ... Ich sollte ... Ich könnte ... Ich will ... wandern durch den Kopf und dann passiert ... nichts. Vielleicht malen wir uns ganz ausführlich aus, was wir gerne machen würden, wie wir es machen würden und wie wir uns dabei fühlen könnten. – Nämlich großartig – Aber stattdessen lassen wir uns ablenken, wir finden Ausreden, das Leben scheint dazwischen zu kommen, wir vergessen unsere Prioritäten und lassen uns durch andere verunsichern. Der Zweifler kommt um die Ecke mit seinem allzu bekannten Würgegriff und erstickt jeden Tatendrang. Wir finden genug Beispiele im Umfeld, die ja auch nicht aktiv werden, also kann es ja nicht so schlimm sein, nicht das zu tun, was wir können. Der inneren Unruhe folgt die Entschuldigung, dass es nicht der richtige Zeitpunkt, nicht der richtige Ort, nicht die richtigen Menschen, nicht das richtige Thema ist. Das Leben verstreicht und das Potenzial in uns wird ganz schüchtern, traut sich nicht mehr etwas einzufordern, spricht uns keinen Mut mehr zu. Bevor es zu spät ist, gilt es eine Abkürzung zwischen Denken und Handeln zu bauen: Nachdenken, entscheiden und tun. Auf die Art und Weise, wie du es kannst.

    Viele Grüße

    Susanne Bender

    Eingetragen am 01.09.2021

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